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Samstag, 19. Juli 2008
Zeitungsprojekt
xchrissix95, 21:20h
Wir haben in der Schule ´ne Zeitung über alle Projekte geschrieben. Hier 8 davon.
„Projekt Roboterautos“ bei Frau Heckelmann und Herrn Krebs
von Christopher Wötzel und Michael Vössner
Die Klassen 8 bis 12 konnten „Roboterautos“ aus Legoteilen bauen und fahren lassen. Sie wurden dann am Computer bzw. Laptop mit einer Software programmiert. Erst mussten die Gruppen die Legoteile zusammenbauen, dann konnten sie Räder daran bauen.
Man brauchte eine spezielle Software, die Lego Mindstorms heißt, mit dem man das Auto programmieren kann. Man merkte den Schülern an, dass sie Spaß am programmieren hatten. Wir hatten einer Gruppe zugeschaut, wie sie ihr Roboterauto fahren ließen. Es wurde so programmiert, dass das Auto 5 Meter weit fahren und sich dann drehen sollte. Es hat nur 3 Meter geschafft und hat sich nur fünf anstatt zehn mal gedreht. Man konnte dort verschiedene Befehle einstellen, wie etwa, dass, wenn man klatscht oder ein Wort sagt, sich das Auto 10-mal um sich selbst dreht. Die Fahrzeuge konnten aber auch Gegenstände heben und werfen. Das hat aber nicht immer gleich auf Anhieb geklappt. Das Programm Lego NXT kann man auch als Lehrmittel einsetzten, wie hier ausdrücklich gezeigt wird. Es gibt aber auch noch andere Programme um den Roboter zu programmieren. Die Teilnehmer wissen nun wie Roboterautos funktionieren und wie man sie einstellen kann. Die Schüler haben viel mehr Spaß an der Technik durch die Roboterautos entdeckt.
Das Fazit der Teilnehmer: „Technik macht Spaß.“
„Projekt 3D CAD“ bei Herrn Papp und Herrn Komp
von Christopher Wötzel und Michael Vössner
Die 10.-12. Klasse konnten im Programm „3D CAD“ arbeiten. „3D CAD“ ist ein Programm, in dem man Gegenstände 3-dimensional verwirklichen kann. Dort konnte man auch testen, wie das Teil auf Belastungen reagiert. Man konnte auch testen, ob dass Teil überhaupt funktioniert und auch selber Teile erfinden. Dieses Programm wird für Maschinenbau und Firmen benutzt. Es kann zum Beispiel beim Autobau verwendet werden, um ein Karosserieteil zu bauen.
Das Fazit der Teilnehmer: „So was möchte ich gerne machen, wenn ich erwachsen bin.“
„Projekt Aufblasbare Plastik-Figuren“ bei Herrn Seybold
von Christopher Wötzel und Michael Vössner
Alle Klassen ab der 10. konnten bei Herrn Seybold in das Projekt „aufblasbare Plastik-Figuren“ gehen, das im Raum 315 stattfand. Sie malten auf Papier die Figuren vor, schneideten schwarze Müllsäcke zu und schweißten sie mit einem Vakuum-Folienschweißgerät zusammen. Eigentlich sollten sich die Figuren durch das Sonnenlicht und die Wärme der Sonne vor alleine aufblasen, aber das funktioniert bei dieser Witterung nicht. Sie dürfen die Figuren so machen, wie sie wollen.
Sie können sie mit dünnen Armen, fetten Beinen, kleinen Körper oder umgedreht machen oder anders. Sie können dann auch noch zusammengebunden werden. Man kann aber auch noch ein Gesicht darauf zeichnen. Die Figuren sahen schon jetzt super cool aus, so richtig wie Aliens aus Müllsäcken. Jeder macht einen anderen Stil, z.B. eine Figur sieht aus wie ein Aliens. Eine Andere sieht aus wie ein Affe. Fazit der Teilnehmer: „Es macht Spaß mit Plastik zu arbeiten.“
„Projekt Basketball“ bei Herrn Wolf
von Christopher Wötzel und Michael Vössner
Die Schüler der Mittel- und Oberstufe konnten am Projekt Basketball bei Herrn Wolf in der Sporthalle N3 teilnehmen, da Basketball ein richtiger Hallensport ist. Sie haben verschiedene Übungen zum Basketball gemacht, z.B. wie man die richtige Wurftechnik herausfindet. Sie haben es aber erst nach mehreren Versuchen geschafft. Später haben sie auch noch ein Spiel gegeneinander gemacht in dem die Mittelstufe gewonnen hat. Sie haben wie in der NBA gespielt, nämlich 12 Minuten pro Viertel. Es ist ein gutes Training gewesen, den die Spieler konnten besser spielen als vorher. Sie können nur besser die Körbe treffen und schneller spielen. Zum Glück fand „Basketball“ in der Halle statt, da es am Mittwoch und am Donnerstag draußen in Strömen regnete. Vielleicht spielt einer der Teilnehmer später in der NBA. Fazit der Teilnehmer: „Basketball ist eine Sportart, die ich cool finde, denn man muss schnell sein.“
„Ein Digitaler Rundgang durch das Max-Born-Gymnasium“
bei Herrn Schildknecht
von Christopher Wötzel und Michael Vössner
Alle Klassen ab der 8. konnten bei Herrn Schildknecht das Projekt „Digitaler Rundgang durch das Max-Born-Gymnasium“ besuchen, das im Raum 206 stattfand. Sie mussten mit Digitalkameras durch die Schule gehen und Bilder von der Schule machen. Es wurden Gruppen aufgeteilt, die einen Teil des Gebäudes oder den Pavillon fotografierten. Danach wurden die Bilder am Computer zusammengefügt. Es entstand so eine 360° Ansicht von allen Räumen. Nachher ist es am Computer wie als ob man in der Schule wäre. Vielleicht kann man das Ergebnis bald auf der Homepage des Max-Born-Gymnasiums bewundern und kann von zu Hause aus durch die Schule wandern. Fazit der Teilnehmer: „Es ist sehr interessant so etwas selber mal zu machen.“
„Projekt Erste Hilfe“ bei Herrn Reinhardt
von Christopher Wötzel und Michael Vössner
Die Schüler der Oberstufe konnten am Projekt „Erste Hilfe“ bei Herrn Reinhardt im Raum 102 teilnehmen. Das Projekt hatte die stolze Anzahl von 3 Oberstufen-Schülern. Sie mussten einschreiten wenn ein Notfall passiert. Aber am Mittwoch und Donnerstag, dem 16. und 17.7.2008 gab es nur 4 Notfälle in denen 4 Pflaster verteilt wurden. Die meiste Zeit saßen sie im Raum 102 und sahen sich Filme an. Fazit der Teilnehmer: „Wir haben das geilste Projekt von allen, weil wir nix zu tun hatten.“
„Le Parkour“ bei Herrn Heuser
von Christopher Wötzel und Michael Vössner
Die Schüler der Mittel- und Oberstufe konnten am Projekt „Le Parkour“ bei Herrn Heuser in der Sporthalle S1 teilnehmen. Sie lernten verschiedene Techniken, über Gegenstände zu springen. Die Teilnehmer heißen Traceure.
„Le Parkour“ ist eine etwas andere Technik, Gebäude oder anderes zu überwinden. Man überspringt die Gegenstände mit einem großen Sprung oder kann balancieren, Drehungen, Rollen und ähnliches machen, um Gebäude wie Parkhäuser oder anderes zu überwinden. So lernen die Teilnehmer eine neue Sportart aus Frankreich kennen, die man als Extremsportart bezeichnet. Die Grundtechniken sind: Landung, Balancieren, Durchbruch, Loslassen, Mauerüberwindung, Überwindung, Halbe Drehung, Drehung, Rückwärtig, Hochziehen, Rolle, Armsprung, Katzensprung, Sprung zum Boden, Weitsprung, Präzisionssprung, Tic Tac.
„Projekt Roboterautos“ bei Frau Heckelmann und Herrn Krebs
von Christopher Wötzel und Michael Vössner
Die Klassen 8 bis 12 konnten „Roboterautos“ aus Legoteilen bauen und fahren lassen. Sie wurden dann am Computer bzw. Laptop mit einer Software programmiert. Erst mussten die Gruppen die Legoteile zusammenbauen, dann konnten sie Räder daran bauen.
Man brauchte eine spezielle Software, die Lego Mindstorms heißt, mit dem man das Auto programmieren kann. Man merkte den Schülern an, dass sie Spaß am programmieren hatten. Wir hatten einer Gruppe zugeschaut, wie sie ihr Roboterauto fahren ließen. Es wurde so programmiert, dass das Auto 5 Meter weit fahren und sich dann drehen sollte. Es hat nur 3 Meter geschafft und hat sich nur fünf anstatt zehn mal gedreht. Man konnte dort verschiedene Befehle einstellen, wie etwa, dass, wenn man klatscht oder ein Wort sagt, sich das Auto 10-mal um sich selbst dreht. Die Fahrzeuge konnten aber auch Gegenstände heben und werfen. Das hat aber nicht immer gleich auf Anhieb geklappt. Das Programm Lego NXT kann man auch als Lehrmittel einsetzten, wie hier ausdrücklich gezeigt wird. Es gibt aber auch noch andere Programme um den Roboter zu programmieren. Die Teilnehmer wissen nun wie Roboterautos funktionieren und wie man sie einstellen kann. Die Schüler haben viel mehr Spaß an der Technik durch die Roboterautos entdeckt.
Das Fazit der Teilnehmer: „Technik macht Spaß.“
„Projekt 3D CAD“ bei Herrn Papp und Herrn Komp
von Christopher Wötzel und Michael Vössner
Die 10.-12. Klasse konnten im Programm „3D CAD“ arbeiten. „3D CAD“ ist ein Programm, in dem man Gegenstände 3-dimensional verwirklichen kann. Dort konnte man auch testen, wie das Teil auf Belastungen reagiert. Man konnte auch testen, ob dass Teil überhaupt funktioniert und auch selber Teile erfinden. Dieses Programm wird für Maschinenbau und Firmen benutzt. Es kann zum Beispiel beim Autobau verwendet werden, um ein Karosserieteil zu bauen.
Das Fazit der Teilnehmer: „So was möchte ich gerne machen, wenn ich erwachsen bin.“
„Projekt Aufblasbare Plastik-Figuren“ bei Herrn Seybold
von Christopher Wötzel und Michael Vössner
Alle Klassen ab der 10. konnten bei Herrn Seybold in das Projekt „aufblasbare Plastik-Figuren“ gehen, das im Raum 315 stattfand. Sie malten auf Papier die Figuren vor, schneideten schwarze Müllsäcke zu und schweißten sie mit einem Vakuum-Folienschweißgerät zusammen. Eigentlich sollten sich die Figuren durch das Sonnenlicht und die Wärme der Sonne vor alleine aufblasen, aber das funktioniert bei dieser Witterung nicht. Sie dürfen die Figuren so machen, wie sie wollen.
Sie können sie mit dünnen Armen, fetten Beinen, kleinen Körper oder umgedreht machen oder anders. Sie können dann auch noch zusammengebunden werden. Man kann aber auch noch ein Gesicht darauf zeichnen. Die Figuren sahen schon jetzt super cool aus, so richtig wie Aliens aus Müllsäcken. Jeder macht einen anderen Stil, z.B. eine Figur sieht aus wie ein Aliens. Eine Andere sieht aus wie ein Affe. Fazit der Teilnehmer: „Es macht Spaß mit Plastik zu arbeiten.“
„Projekt Basketball“ bei Herrn Wolf
von Christopher Wötzel und Michael Vössner
Die Schüler der Mittel- und Oberstufe konnten am Projekt Basketball bei Herrn Wolf in der Sporthalle N3 teilnehmen, da Basketball ein richtiger Hallensport ist. Sie haben verschiedene Übungen zum Basketball gemacht, z.B. wie man die richtige Wurftechnik herausfindet. Sie haben es aber erst nach mehreren Versuchen geschafft. Später haben sie auch noch ein Spiel gegeneinander gemacht in dem die Mittelstufe gewonnen hat. Sie haben wie in der NBA gespielt, nämlich 12 Minuten pro Viertel. Es ist ein gutes Training gewesen, den die Spieler konnten besser spielen als vorher. Sie können nur besser die Körbe treffen und schneller spielen. Zum Glück fand „Basketball“ in der Halle statt, da es am Mittwoch und am Donnerstag draußen in Strömen regnete. Vielleicht spielt einer der Teilnehmer später in der NBA. Fazit der Teilnehmer: „Basketball ist eine Sportart, die ich cool finde, denn man muss schnell sein.“
„Ein Digitaler Rundgang durch das Max-Born-Gymnasium“
bei Herrn Schildknecht
von Christopher Wötzel und Michael Vössner
Alle Klassen ab der 8. konnten bei Herrn Schildknecht das Projekt „Digitaler Rundgang durch das Max-Born-Gymnasium“ besuchen, das im Raum 206 stattfand. Sie mussten mit Digitalkameras durch die Schule gehen und Bilder von der Schule machen. Es wurden Gruppen aufgeteilt, die einen Teil des Gebäudes oder den Pavillon fotografierten. Danach wurden die Bilder am Computer zusammengefügt. Es entstand so eine 360° Ansicht von allen Räumen. Nachher ist es am Computer wie als ob man in der Schule wäre. Vielleicht kann man das Ergebnis bald auf der Homepage des Max-Born-Gymnasiums bewundern und kann von zu Hause aus durch die Schule wandern. Fazit der Teilnehmer: „Es ist sehr interessant so etwas selber mal zu machen.“
„Projekt Erste Hilfe“ bei Herrn Reinhardt
von Christopher Wötzel und Michael Vössner
Die Schüler der Oberstufe konnten am Projekt „Erste Hilfe“ bei Herrn Reinhardt im Raum 102 teilnehmen. Das Projekt hatte die stolze Anzahl von 3 Oberstufen-Schülern. Sie mussten einschreiten wenn ein Notfall passiert. Aber am Mittwoch und Donnerstag, dem 16. und 17.7.2008 gab es nur 4 Notfälle in denen 4 Pflaster verteilt wurden. Die meiste Zeit saßen sie im Raum 102 und sahen sich Filme an. Fazit der Teilnehmer: „Wir haben das geilste Projekt von allen, weil wir nix zu tun hatten.“
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von Christopher Wötzel und Michael Vössner
Die Schüler der Mittel- und Oberstufe konnten am Projekt „Le Parkour“ bei Herrn Heuser in der Sporthalle S1 teilnehmen. Sie lernten verschiedene Techniken, über Gegenstände zu springen. Die Teilnehmer heißen Traceure.
„Le Parkour“ ist eine etwas andere Technik, Gebäude oder anderes zu überwinden. Man überspringt die Gegenstände mit einem großen Sprung oder kann balancieren, Drehungen, Rollen und ähnliches machen, um Gebäude wie Parkhäuser oder anderes zu überwinden. So lernen die Teilnehmer eine neue Sportart aus Frankreich kennen, die man als Extremsportart bezeichnet. Die Grundtechniken sind: Landung, Balancieren, Durchbruch, Loslassen, Mauerüberwindung, Überwindung, Halbe Drehung, Drehung, Rückwärtig, Hochziehen, Rolle, Armsprung, Katzensprung, Sprung zum Boden, Weitsprung, Präzisionssprung, Tic Tac.
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Meine Lieblings-Spiele
xchrissix95, 21:16h
Meine Lieblingsspiele sind:
- Trackmania Nations Forever
- SuperTux
- Super Mario War
- Trackmania Nations Forever
- SuperTux
- Super Mario War
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Intressante Browsergames
xchrissix95, 21:11h
Ich spiele seit einiger Zeit viele intressante Browsergames. Hier eine Auswahl und mein Nickname
und Punktezahl und Ausraublink.
Die Stämme: www.die-staemme.de
Nickname: xchrissix95
Welten: 7, 20
Punkte: 5800, 2000
oGame: www.ogame.de
Nickname: chrisx
Universen: 41
Punkte: 1200
Gladiatus: www.gladiatus.de
Nickname: chrisx
Server: 4
Stufe: 5
Ausraublink: http://s4.gladiatus.de/game/c.php?uid=89824
Rumble Race: www.rumblerace.de
Nickname: chrisx/Hypnosegott
Server: 8
Punkte: 41
MonstersGame: www.monstersgame.net
Nickname: xchrissix95
Server: 19
Stufe: 18
Ausraublink: http://spielwelt19.monstersgame.net/?ac=vid&vid=100043993
Ich hoffe wir sehen uns in einigen Browsergames wieder. Schreibt mir eine IMG.
und Punktezahl und Ausraublink.
Die Stämme: www.die-staemme.de
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Nickname: xchrissix95
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Doch noch nicht zu Ende
xchrissix95, 21:05h
Ich finde die neue Seite scheiße. Also mach ich mit der hier weiter.
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