Montag, 28. Mai 2007
33 Tools gegen Windows-Nervtöter
xchrissix95, 21:28h
1.Tipp: Lahmer Bootvorgang
Der Windows-Start ist eine lahme Ente. Fehlerhafte oder verzögerte intialisierte Treiber bremsen genauso wie fragmentierte Laufwerke und eine Vielzahl von Programmen im Autostart-Ordner. An welchen Ecken es in ihrem System hackt, ermitteln sie mit Bootvis (Download unter Dateien). Das Microsoft-Tool analysiert anhand von Parametern wie CPU-Auslastung, Festplattenzugriffen und gestarten Prozessen, welche Vorgänge den Windows-Start bremsen. Aus den Grafiken des Bootvis-Prokotolls lesen sie ab, wie sie den Startprozess optimiern können, indem Sie gezielt einen Treiber ersetzen oder die Bootpartion aufräumen. Den Erfolg der Optimierung prüfen Sie durch einen erneuten Test-Durchlauf mit Bootvis. Die Analyse und Modifikation der Autostart-Einträge erlauft Startup Control Panel (Download unter Dateien). Die Software findet versteckte Registery-Schlüssel, mit denen Programme ohne Autostart-Verknüpfungen sicherstellen, dass sie beim Booten geladen werden. Die Einträge verändern sie indem Sie in Startup Control Panel mit der rechten (!) Maustaste auf einen Programmnamen klicken und "Disable" wählen. Damit sich Tools nicht selbst in die Bootroutine einklinken, nutzen Sie Startup Monitor (Download unter Dateien). Das Programm schlägt Alarm, wenn Einträge verändert werden. Genau so ärgerlich wie der lahme Boot-Vorgang ist der lahme Shutdown von Windows.Um XP mit einem Doppelklick statt mit 3 oder mehr Mausklicks herunterzufahren, nutzen Sie einen Shortcut. Legen Sie mit Rechtklick, Neu/Verknüfung einen Desktop-link an.
Als Speicherort tragen sie den Befehl ein:
C:\windows\system32\shutdown.exe -s -f -t 0
2.Tipp : fehlender Virenscanner
Mit SP2 führt Microsoft das Sicherheitscenter ein. In dem Modul managen User alle sicherheitsrelevanten Einstellungen wie Firewall Updates oder den Virenscanner [...]
Virenschutz-Tool: AntiVir, Windows Defender
Spyware:Adaware (Download unter Dateien)
Der Windows-Start ist eine lahme Ente. Fehlerhafte oder verzögerte intialisierte Treiber bremsen genauso wie fragmentierte Laufwerke und eine Vielzahl von Programmen im Autostart-Ordner. An welchen Ecken es in ihrem System hackt, ermitteln sie mit Bootvis (Download unter Dateien). Das Microsoft-Tool analysiert anhand von Parametern wie CPU-Auslastung, Festplattenzugriffen und gestarten Prozessen, welche Vorgänge den Windows-Start bremsen. Aus den Grafiken des Bootvis-Prokotolls lesen sie ab, wie sie den Startprozess optimiern können, indem Sie gezielt einen Treiber ersetzen oder die Bootpartion aufräumen. Den Erfolg der Optimierung prüfen Sie durch einen erneuten Test-Durchlauf mit Bootvis. Die Analyse und Modifikation der Autostart-Einträge erlauft Startup Control Panel (Download unter Dateien). Die Software findet versteckte Registery-Schlüssel, mit denen Programme ohne Autostart-Verknüpfungen sicherstellen, dass sie beim Booten geladen werden. Die Einträge verändern sie indem Sie in Startup Control Panel mit der rechten (!) Maustaste auf einen Programmnamen klicken und "Disable" wählen. Damit sich Tools nicht selbst in die Bootroutine einklinken, nutzen Sie Startup Monitor (Download unter Dateien). Das Programm schlägt Alarm, wenn Einträge verändert werden. Genau so ärgerlich wie der lahme Boot-Vorgang ist der lahme Shutdown von Windows.Um XP mit einem Doppelklick statt mit 3 oder mehr Mausklicks herunterzufahren, nutzen Sie einen Shortcut. Legen Sie mit Rechtklick, Neu/Verknüfung einen Desktop-link an.
Als Speicherort tragen sie den Befehl ein:
C:\windows\system32\shutdown.exe -s -f -t 0
2.Tipp : fehlender Virenscanner
Mit SP2 führt Microsoft das Sicherheitscenter ein. In dem Modul managen User alle sicherheitsrelevanten Einstellungen wie Firewall Updates oder den Virenscanner [...]
Virenschutz-Tool: AntiVir, Windows Defender
Spyware:Adaware (Download unter Dateien)
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